Ein französisches Omelett zeichnet sich dadurch aus, dass es beim Garen in der Pfanne keine Farbe bekommt und innen nicht zu durch gegart wird. Das Omelett ist außen weich und im Inneren super cremig. 

Die Idee hinter meinem Rezept ist ganz einfach. Die Eier werden in der Pfanne bei wenig Hitze unter ständigem Rühren zu einer cremigen Konsistenz gebracht und ruhen dann kurz in der Pfanne, bis sie an der Unterseite fest werden. Der obere Teil bleibt aber flüssig. So wird das Omelett dann aufgerollt.

Zutaten für ein Omelett für eine Person:

  • 3 Eier
  • Prise Salz
  • Prise Pfeffer
  • etwas Butter
  • etwas Schnittlauch

Utensilien

  • Schneidebrett 
  • Messer 
  • Schüssel 
  • Gabel
  • gute, beschichtete Pfanne
  • Teigschaber

Zubereitung

1

Schnittlauch so fein wie möglich schneiden.

2

Eier in eine Schüssel geben und verquirlen.

3

Eine Prise Salz und Pfeffer zu den Eiern geben.

4

Pfanne auf mittlerer Stufe (5 von 9) erwärmen und ein Stück Butter darin schmelzen lassen.

5

Eiergemisch in die Pfanne geben und sofort verrühren. So lange rühren, bis die Mischung die gewünschte Konsistenz hat. Je länger du sie rührst, desto weniger flüssig wird das Innere deines Omeletts später sein. Ich rühre die Eier, bis sie sehr dickflüssig sind. VORSICHT! Die Eier garen im nächsten Schritt noch etwas nach, sie werden also noch fester. Daher sollte man sie lieber ein bisschen zu flüssig lassen.

6

Eiermischung gleichmäßig über den gesamten Boden der Pfanne verteilen.

7

Schnittlauch auf den Eiern verteilen. Solltest du Pilze oder Gemüse in dein Omelett geben wollen, kannst du sie jetzt wie den Schnittlauch auf den Eiern verteilen. Sie sollten vorher aber gebraten und gewürzt werden.

8

Vorsichtig prüfen, ob sich das Ei von der Pfanne löst. 

9

Sobald sich das Ei lösen lässt, die Pfanne schräg halten und das Omelett vorsichtig aufrollen. 

10

Omelett auf einen Teller legen und genießen. 

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